Auf den ersten Blick ist die Aspide-Tischleuchte von GUBI kaum als Leuchte zu erkennen. Die vom Italiener Gianfranco Frattini entworfene Tischleuchte besticht durch ihre glänzende verchromte Stahloberfläche und ihr besonderes Erscheinungsbild, das fast an eine Skulptur erinnert – und zwar eine sehr vielseitige, die es ermöglicht, die Leuchte je nach Stimmung und Umgebung neu zu gestalten. Die Tischleuchte hat ihren Namen von dem italienischen Wort für Schlange, „asp“, das sich auf die gewundene, schlangenartige Form bezieht.
Aspide Tischleuchte, Chrom
GUBI
Beschreibung
Auf den ersten Blick ist die Aspide-Tischleuchte von GUBI kaum als Leuchte zu erkennen. Die vom Italiener Gianfranco Frattini entworfene Tischleuchte besticht durch ihre glänzende verchromte Stahloberfläche und ihr besonderes Erscheinungsbild, das fast an eine Skulptur erinnert – und zwar eine sehr vielseitige, die es ermöglicht, die Leuchte je nach Stimmung und Umgebung neu zu gestalten. Die Tischleuchte hat ihren Namen von dem italienischen Wort für Schlange, „asp“, das sich auf die gewundene, schlangenartige Form bezieht.
Produktdetails (18)
- Material
- Verchromter Stahl
- Farbe
- Chrom
- Breite
- 34–57 cm
- Tiefe
- 28 cm
- Höhe
- 28 cm
- Details der Abmessungen
- Breite der Röhre: 5 cm
- Glühbirnenfassung
- E14
- Lichtquelle
- 4–6 W LED (nicht im Lieferumfang enthalten)
- IP-Schutzart
- 20
- Schutzklasse
- II
- Spannung
- 240 V
- Nennfrequenz
- 50–60 Hz
- Zertifizierungen und Labels
- CE-Kennzeichnung: nach europäischen Standards geprüft und zugelassen
- Stecker
- EU-Stecker
- Kabellänge
- 250 cm
- Kabelfarbe
- Schwarz
- Dimmbar
- Nein
- Hinweise
-
Der Hals und der Kopf können
reibungslos um ihre eigenen Achsen um bis zu 350 Grad gedreht werden; ein integrierter Anschlag ist vorhanden.
Designer:in
Gianfranco Frattini (1926–2004) war ein italienischer Architekt und Designer, der sich im Laufe seiner Karriere insbesondere auf Innenarchitektur konzentriert hat. Er ist jedoch auch als Industriedesigner bekannt. Zunächst studierte Frattini Architektur und arbeitete im Architekturbüro des legendären Gio Ponti, bevor er sein eigenes Unternehmen gründete. Beim Entwerfen seiner Gebäude stellte er jedoch häufig fest, dass es unnötig schwierig war, passende Beleuchtungen und Möbel zu finden – also entschied er, sie selbst zu designen. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Frattini mit verschiedenen renommierten Herstellern zusammen: von Cassina über Artemide bis hin zu Knoll. 1956 war Frattini außerdem an der Gründung der ADI beteiligt, die für die Designauszeichnung Compasso d’Oro bekannt ist. Später erhielt Frattini selbst diese Auszeichnung, neben zahlreichen weiteren Anerkennungen für seine Werke.
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