Die Tischleuchte Aida von Karakter zeichnet sich durch eine faszinierende, ja rätselhafte Struktur aus: Die 1988 von Angelo Mangiarotti entworfene Leuchte hat einen großen weißen Schirm, der über dem schwarzen Fuß der Leuchte scheinbar in der Luft schwebt. In Wirklichkeit wird der Schirm von einem schlanken Stiel getragen, der im Vergleich zum massiven Schirm auf den ersten Blick recht schwach wirkt. Der Trick ist aus der Mangiarottis Architektur bekannt, denn auch in vielen seiner Gebäude tragen schlanke Säulen das Gewicht schwerer Decken. Trotz ihrer markanten und dramatischen Erscheinung erzeugt die Tischleuchte eine weiche, indirekte Beleuchtung.
Aida Tischleuchte, schwarz
Karakter
Beschreibung
Die Tischleuchte Aida von Karakter zeichnet sich durch eine faszinierende, ja rätselhafte Struktur aus: Die 1988 von Angelo Mangiarotti entworfene Leuchte hat einen großen weißen Schirm, der über dem schwarzen Fuß der Leuchte scheinbar in der Luft schwebt. In Wirklichkeit wird der Schirm von einem schlanken Stiel getragen, der im Vergleich zum massiven Schirm auf den ersten Blick recht schwach wirkt. Der Trick ist aus der Mangiarottis Architektur bekannt, denn auch in vielen seiner Gebäude tragen schlanke Säulen das Gewicht schwerer Decken. Trotz ihrer markanten und dramatischen Erscheinung erzeugt die Tischleuchte eine weiche, indirekte Beleuchtung.
Produktdetails (19)
- Material
- Aluminium, Stahl, PMMA
- Farbe
- Schwarz, weiß
- Breite
- 41 cm
- Tiefe
- 40 cm
- Durchmesser des Lampenschirms
- 41 cm
- Höhe
- 61 cm
- Lichtquelle
- Fest installierte 6,1 W LED
- Lichtstrom
- 757 lm
- Farbtemperatur
- 3.000 K
- IP-Schutzart
- 20
- Schutzklasse
- II
- Spannung
- 230 V
- Nennfrequenz
- 50–60 Hz
- Stecker
- EU/UK/AU
- Kabellänge
- 2,5 m
- Kabelfarbe
- Schwarz
- Kabelmaterial
- Kunstoff
- Dimmbar
- Ja
- Hinweise
- Netzteil mit austauschbaren Steckern (EU/UK/AU) enthalten
Designer:in
Der Italiener Angelo Mangiarotti (1921–2012) war ein Architekt, Bildhauer und Designer, der vor allem für Gebäude und Möbel bekannt ist. In seinen Designs verband er funktionalistische Konzepte perfekt mit schönen, skulpturalen Formen und der Einzigartigkeit natürlicher Materialien. Mangiarotti schloss 1948 sein Studium als Architekt am Polytechnikum Mailand ab. Nach einigen Jahren zog er in die USA, wo er Frank Lloyd Wright, Walter Gropius und Mies van der Rohe kennenlernte. Diese waren allesamt Pioniere, die einen massiven Einfluss auf Mangiarottis Möbeldesign und Architektur hatten. Angelo Mangiarotti wurde 1994 zu Ehren seiner langen und erfolgreichen Karriere mit einem Compasso d’Oro-Preis ausgezeichnet.
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