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Stefan Lindfors

Stefan Lindfors (geb. 1962) ist ein finnischer Innenarchitekt, Designer, Bildhauer und Filmregisseur, der im Jahr 1988 sein Studium an der Universität für Kunst und Design in Helsinki abschloss. Seitdem bewegt sich Stefan Lindfors mit vielen unterschiedlichen Projekten rund um die Welt und ist in den Bereichen Design, Kunst, Architektur und Film tätig.

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Das erste Design von Stefan Lindfors, das produziert wurde, war die Scaragoo-Lampe, die 1988 von Ingo Maurer auf der Milaner Möbelmesse vorgestellt wurde. Seitdem hat Stefan Lindfors als Innenarchitekt, Designer, Bildhauer und Regisseur rund zweihundert Projekte abgeschlossen. Zu seinen Kunden zählen Unternehmen wie Alessi, Amnesty, Arabia, Artek, DNA Oyj, Hackman, Iittala, Ikea, Ingo Maurer, Lundia, Marimekko, Martela, Neste, Nokia, Sony Playstation, Swatch, Vitra und Warner Music. Zu seinen interessantesten Kreationen als Designer, Bildhauer und Filmregisseur zählen die Ego-Tassen und -Untertassen, die er 1998 für Iittala entwarf. Diese zeichnen sich durch ein originelles Design aus, in das sowohl Funktionalität als auch Ästhetik einfließen. Sie beeindrucken mit einem unverkennbaren Henkel, mit dem die Tassen sowohl in der Hand als auch auf der Untertasse stabil bleiben, aber nicht auf dem Tisch. Die Skulpturinstallation an der Fassade des Gershwin Hotels (2001), die von der New York Times zu „einem neuen Wahrzeichen Manhattans“ erklärt wurde, und das Musikvideo für das Lied „Funeral of Hearts“ von HIM, für das er mit dem Kerrang! Award für das Beste Musikvideo 2004 ausgezeichnet wurde, müssen ebenfalls erwähnt werden. Stefan Lindfors hat für seine Arbeit etliche Auszeichnungen erhalten; unter anderem den Väinö Tanner Trailblazer Award im Jahr 1992, der als die wichtigste kulturelle Auszeichnung der nordischen Länder des 20. Jahrhunderts betrachtet wird, den Georg-Jensen-Preis, den Good Design Award, den Design Plus Award (für das Ego-Geschirr) und den Tokyo Design Award. Die Werke von Stefan Lindfors werden in mehreren Museen weltweit präsentiert, zum Beispiel im Vitra Design Museum, im Chicago Athenaeum, im Röhsska Museum und im Victoria and Albert Museum.